Protokoll Stadtteilrat Rothenburgsort vom 02.04.2025
TOP 1 Begrüßung, Protokoll und Tagesordnung
TOP 2 Neue Mitglieder im Stadtteilrat
TOP 3 Neu: Infopoint und Stadtteilsprechstunde vor Ort ab April 2025
TOP 4 Kita MOUSE HOUSE Marckmannstraße
TOP 5 Informationen des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung
TOP 6 Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner
TOP 7 Verschiedenes
Sitzungsleitung: Herr Zolldann
Protokollerstellung: Herr Schöndienst, Herr Görke (plankontor Stadt und Gesellschaft GmbH)
TOP 1 Begrüßung, Protokoll und Tagesordnung
Herr Zolldann begrüßt die anwesenden Mitglieder und Gäste und eröffnet die Sitzung des Stadtteilrates. Es sind 13 Mitglieder anwesend, damit ist der Stadtteilrat abstimmungsberechtigt. Zum Protokoll der Sitzung vom 4. Februar 2025 gibt es keine Anmerkungen, damit gilt das Protokoll als verabschiedet. Auch zur Tagesordnung lagen keine Einwände vor. Anschließend führt Herr Zolldann durch die heutige Sitzung.
TOP 2 Neue Mitglieder im Stadtteilrat
Herr Schöndienst erläutert einleitend, dass es in den letzten Wochen einige Neubesetzungen im Stadtteilrat gab. Die neuen Mitglieder stellen sich den Anwesenden kurz vor:
Frau Bäurle wird zukünftig die GRÜNEN im Stadtteilrat vertreten. Sie wohnt seit mehr als 10 Jahren in Rothenburgsort und hat viele Jahre die vormalige AG Stromaufwärts an Elbe und Bille maßgeblich koordiniert. Als zugewählte Bürgerin vertritt Frau Bäurle auch ihre Partei im Stadtplanungsausschuss Süd, was es ihr u.a. gestattet, Anträge in den Ausschuss einzubringen. Sie regt die Anwesenden an, bei Fragen oder Problemlagen die Entwicklung Rothenburgsort betreffend sie direkt anzusprechen.
Frau Läufer als neue Leitung der Kita Marckmannstraße vertritt die Kita ab sofort im Stadtteilrat. Die Kita Marckmannstraße hat wochentags Betreuungszeiten von 06.00 bis 18.00 Uhr. Frau Läufer kündigt an, dass sich die Kita Marckmannstraße auch zukünftig verstärkt an Stadtteilveranstaltungen wie beispielsweise dem Stadtteilfest beteiligen wird.
Frau Rößner wird die Stiftung Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe zukünftig im Stadtteilrat vertreten. Der Besuch des Geländes und des Informationszentrums ist kostenfrei möglich, immer mittwochs bis sonntags und an Feiertagen von 10.00 bis 18.00 Uhr. Ab dem 1. November 2025 gelten andere Öffnungszeiten. Frau Rößner erläutert, dass dieses Jahr der Fokus insbesondere auf Führungen gelegt wird, und weniger Veranstaltungen stattfinden. Darüber hinaus wird derzeit die Fassade der Villa denkmalgerecht saniert und das Dach wärmetechnisch instandgesetzt, wodurch der Cafébetrieb diese Saison nur eingeschränkt stattfindet. Ein Gast wünscht sich, dass das früher jährlich durchgeführte Osterfeuer auf Kaltehofe wieder stattfindet.
TOP 3 Neu: Infopoint und Stadtteilsprechstunde vor Ort ab April 2025
Frau Groß sowie von der HafenCity Hamburg GmbH Frau Büsing und Herr Krämer erläutern das neue Angebot Infopoint und Stadtteilsprechstunde in den Räumlichkeiten des AWO-Treffpunktes für Senioren und Nachbarschaft am Rothenburgsorter Marktplatz 5:
TOP 4 Kita MOUSE HOUSE Marckmannstraße
Herr Schoppe (Einrichtungsleitung) stellt die zukünftige Kita MOUSE HOUSE, das pädagogische Konzept und die nächsten Schritte vor:
Zu den Informationen von Herrn Schoppe gibt es folgende Anmerkungen/Nachfragen:
TOP 5 Informationen des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung
Frau Groß informiert die anwesenden Mitglieder und Gäste zu folgenden Themen:
Neuer Standort Skulptur „TÄNZERINNEN“: Die Skulptur „TÄNZERINNEN“ des Bildhauers, Malers und Grafikers Klaus August Ohrt wurde kürzlich von ihrem bisherigen Standort auf die Mittelinsel des Wendehammers der Straße Rothenburgsorter Marktplatz versetzt. Einige Anwesende kritisieren nachfolgende Sachverhalte: Die Skulpturen stehen nicht mehr wie bisher einander zugewandt, wodurch die inhaltliche Aussage verwässert werde. Darüber hinaus sei die Mittelinsel komplett versiegelt worden (was vorher anders vereinbart worden sei) und der Bodenbelag des bisherigen Standortes sei nicht ausreichend eben hergerichtet. Frau Groß sichert zu, die Hinweise zu prüfen. Bei einer veränderten Ausrichtung der Skulpturen, könnten auch urheberrechtliche Fragen berührt sein. Nachtrag zum Protokoll: In der ersten Stadtteilsprechstunde am 03.04.2025 wurde hierzu nochmals mit den Bewohner:innen ein offener Austausch geführt.
Stadtteilzentrum Rothenburgsort: Frau Groß knüpft an vorhergehende Erörterungen zu diesem langjährig gewünschten Projekt an und berichtet zum aktuellen Planungsstand: Um für das zukünftige Stadtteilzentrum (ca. 600 Quadratmeter Gesamtfläche verteilt auf zwei Geschosse) die bestmöglichen Ideen zu entwickeln, wird derzeit seitens des Bezirksamtes – Fachämter Stadt- und Landschaftsplanung und Management des öffentlichen Raumes – ein Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischem Ideenteil (VgV-Verfahren) mit acht teilnehmenden Architekturbüros durchgeführt. Am Verfahren als Sachverständige / beratende Gäste aus Rothenburgsort nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Mikropol e.V., zwei weitere Mitglieder des Vorstands des Stadtteilrates und eine Vertreterin des „Projektbüros“ teil. Die Jurysitzung findet am 10. April 2025 statt. Gerne könne in einer der kommenden Sitzungen über das Projekt (Inhalte, Zeitschiene, lokale Akteur:innen) schwerpunktmäßig informiert und sich ausgetauscht werden. Eine öffentliche Ausstellung sämtlicher Entwürfe ist für voraussichtlich Anfang Mai 2025 geplant.
Die teilnehmenden Büros sollen Vorschlägen für einen Ort der Kommunikation, für Bewegungsangebote, ein Stadtteilbüro und ein Café entwickeln. Durch den freiraumplanerischen Ideenanteil werden ebenso erste Gestaltungsvorschläge für die unmittelbare Umgebung gesucht. Das Aufgabenprogramm wurde in enger Abstimmung mit zukünftigen potenziellen Nutzerinnen und Nutzern wie beispielsweise den Stadtteilräumen e. V., der EssBar, Mikropol e.V. sowie weiteren lokalen Akteuren erarbeitet. Für den Neubau müssen einige, wenige Bäume gefällt werden, für die entsprechende Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen sind.
Ein Gast äußert massiv die Kritik, dass die Anwohnenden nicht ausreichend einbezogen worden seien. Diese Kritik wurde von der überwiegenden Mehrheit der Anwesenden zurückgewiesen – das Konzept sei offen besprochen worden, und es hätte eine Vielzahl an Beteiligungsmöglichkeiten gegeben. Frau Zander betont, dass Mikropol in der derzeitigen Form überhaupt nur entstanden sei, weil es bislang kein adäquates Stadtteilzentrum in Rothenburgsort gibt. Sie äußert, dass ein überzeugender Entwurf einen großen Mehrwert für den Stadtteil bringen wird. Dazu erläutert Frau Groß, dass nach Abschluss des Wettbewerbs die „eigentliche“ Planung erst beginnen und ca. ein Jahr betragen wird.
Frau Groß erläutert auf Nachfrage, dass – wie vormals eruiert – eine Realisierung eines Stadtteilzentrums auf den angrenzenden Flächen der einstigen Bundesmonopolverwaltung für Branntwein nicht möglich sei. Die Fläche ist im Eigentum der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) wodurch kein unmittelbarer Zugriff auf die Flächen besteht. Im Zuge der Flächensuche wurden mehrere Flächen betrachtet und geprüft.
Ein Besucher kritisiert grundsätzlich die zunehmende Verdichtung und den Verlust von Grünflächen. Ein weiterer anwesender Gast empfindet die aktuellen Entwicklungen als „zu unruhig“. Hierzu erklärt Frau Groß, dass genau solche Anliegen Thema in den regelmäßigen Sprechstunden sein könnten. Sie regt nochmals ausdrücklich die Nutzung des neuen Angebotes an.
Auf die Frage nach dem Zeitplan erläutert Frau Groß, dass der Planungs- und Bauprozess aufgrund seiner Komplexität voraussichtlich drei Jahre dauern wird. Es sei wichtig, gründlich und nachhaltig zu planen, aber trotzdem ohne dabei unnötig Zeit zu verlieren. Sie hofft auf eine Eröffnung in 2028.
Eine Besucherin lobt ausdrücklich die Pläne für das neue Stadtteilzentrum. Sie war bereits beim alten Stadtteilzentrum (Die Rothenburg) aktiv und freue sich, dass es nun wieder ein solches Haus im Stadtteil geben soll – das sei nicht selbstverständlich. Abschließend bietet Frau Groß an, eine Exkursion zu anderen neuen Stadtteilzentren (z.B. Haus der Begegnung Haferblöcken) im Bezirk Hamburg-Mitte für Interessierte aus Rothenburgsort zu organisieren.
Schulentwicklungsplanung Rothenburgsort: Beide Schulen (Fritz-Köhne-Schule und Schule Marckmannstraße) werden gemeinsam gedacht und entwickelt. Seit dem 1. Quartal 2025 wird ein konkretes Gebäude- und Raumkonzept im Rahmen einer städtebaulichen Machbarkeitsstudie durch Schulbau Hamburg, gemeinsam mit einem externen Büro erarbeitet. Im Zuge der Erstellung des Raumkonzeptes wird auch mit geprüft, ob und ggf. wie die Kirche St. Erich mit in die Planung einbezogen werden kann. Das Kirchengebäude befindet sich insgesamt in gutem Zustand, der Kirchturm scheint jedoch stark sanierungsbedürftig zu sein. Frau Groß bietet an, dass in einer der kommenden Sitzungen des Stadtteilrates vertiefend über den aktuellen Stand zur Schulentwicklung in Rothenburgsort informiert wird.
TOP 6 Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner
Feuerwehrzufahrt Marckmannstraße 165: Herr Grell weist darauf hin, dass in der Marckmannstraße 165 eine Feuerwehrzufahrt besteht, jedoch weder ein abgesenkter Bordstein noch ein eindeutiges Halteverbotsschild vorhanden seien. Das vorhandene Schild reiche offenbar nicht aus, um die Zufahrt zweifelsfrei als Feuerwehrzufahrt zu kennzeichnen und von KFZ freizuhalten. Herr Zolldann klärt die Thematik mit dem PK 41.
Brachfläche Billhorner Mühlenweg / Stresowstraße: Herr Einfalt erklärt, dass das Eckgrundstück Billhorner Mühlenweg / Stresowstraße frühestens im Frühjahr 2026 bebaut wird. Vorgesehen sind 21 Wohnungen mit einem bis vier Zimmern. Derzeit wird durch die SAGA Unternehmensgruppe die Einreichung des Bauantrages vorbereitet. Die SAGA prüft darüber hinaus gerade, ob für die Zeit bis Baubeginn auf der derzeitigen Brachflache eine provisorische Parkplatzfläche hergerichtet werden kann. Des Weiteren erläutert Herr Einfalt, dass eine Tiefgarage für den geplanten Neubau an diesem Standort wirtschaftlich leider nicht darstellbar sei.
Neubau SAGA Unternehmensgruppe Freihafenstraße: Herr Einfalt erläutert, dass bei dem 2024 fertiggestellten Neubau in der Freihafenstraße herkömmliche, dreifach verglaste Fenster verbaut wurden.
Neubau SAGA Unternehmensgruppe Billhorner Mühlenweg 13: Der Neubau der SAGA Unternehmensgruppe im Billhorner Mühlenweg 13 feiert im Mai 2025 Richtfest. Der Bezug der Wohnungen ist ab 1. Januar 2026 vorgesehen. Im Erdgeschoss werden mehrere Gewerbeflächen geschaffen.
Mieterfest der SAGA: Herr Einfalt weist auf das für den 25. September 2025 geplante Mieterfest der SAGA in Rothenburgsort hin.
Reinigung Grünbereiche Stresowstraße: Ein Mitglied kritisiert, dass die öffentlichen Grünflächen in der Stresowstraße nicht ausreichend durch die Stadtreinigung Hamburg gereinigt würden. Es scheine darüber hinaus nicht immer eindeutig zu sein, ob es sich bei Grünflächen um welche im städtischen oder im Besitz der SAGA handele. Herr Einfalt erklärt dazu, dass in einigen Bereichen manchmal Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SAGA an SAGA-Flächen angrenzendes, städtisches Grün mitmähten. Frau Groß regt an, in einem gemeinsamen Termin vor Ort mit der SRH und der SAGA ggf. bestehende unklare Zuständigkeiten zu klären.
Abgestellte nicht zugelassene Fahrzeuge: Ein Gast weist darauf hin, dass weiterhin eine erhöhte Anzahl augenscheinlich nicht mehr zugelassener und verwahrloster Fahrzeuge am Straßenrand abgestellt sind. Herr Zolldann erklärt dazu, dass sich die Situation in der letzten Zeit deutlich verbessert habe. Er würde regelmäßig die entsprechenden Hotspots kontrollieren und ggf. unrechtmäßig abgestellte Fahrzeuge melden.
Nutzung Einbahnstraße Marckmannstraße: Ein Gast weist darauf hin, dass – insbesondere in der Nacht – die Marckmannstraße oftmals entgegen der gültigen Einbahnstraßenregelung befahren wird.
Freundschaftsbänke: Herr Steudle informiert auf Nachfrage, dass wie bereits in der Sitzung vom 24. September 2024 berichtet, eine Freundschaftsbank am Billhorner Röhrendamm neben der auf der südlichen Straßenseite gelegenen Bushaltestelle Billhorner Röhrendamm / Lindleystraße errichtet werden soll. Der Standort wurde durch den zuständigen Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität und Stadtnatur (KUMS) festgelegt. Das für die Umsetzung zuständige Fachamt MR berichtete zuletzt über eine zeitnahe Aufstellung der Sitzbank.
TOP 7 Verschiedenes
Öffentliche Toiletten im Elbpark Entenwerder: Eine Besucherin regt an, im Elbpark Entenwerder zumindest für die Sommermonate mobile Dixi-Toiletten aufzustellen. Andere Anwesende weisen darauf hin, dass am Goldenen Pavillon bereits drei öffentliche Toiletten zur Verfügung stünden.
Schaukasten und Mülleimer Rothenburgsorter Marktplatz: Es wird darauf hingewiesen, dass direkt vor dem Schaukasten am Rothenburgsorter Marktplatz ein Mülleimer stünde. Dieser solle leicht verschoben werden.
Gesundheitskonferenz Rothenburgsort: Frau Butz weist auf die am 22. Mai 2025 geplante Gesundheitskonferenz Rothenburgsort hin. Eine Einladung dazu wird zeitnah über die bekannten Kanäle kommuniziert.
Kinderärztliche Versorgung in Rothenburgsort: Es gibt weiterhin keine/n niedergelassene/n Kinderärztin bzw. Kinderarzt in Rothenburgsort. Bei Interesse oder Ideen um die Situation zu verbessern, kann man sich über die E-Mail-Adresse kinderarzt.rbo@gmail.com direkt an die Lokale Vernetzungsstelle Prävention Rothenburgsort wenden.
Verfügungsfonds Rothenburgsort: Herr Schöndienst informiert, dass in diesem Jahr insgesamt Mittel in Höhe von 5.037,18 Euro (inkl. Restmittel von 37,18 Euro aus 2024) für Projektförderungen zur Verfügung stehen.
Verkehrs- und Baustellensituation in Rothenburgsort: Herr Schöndienst übermittelt nachfolgende Informationen von Herrn Metekol den Anwesenden, da dieser an der heutigen Sitzung persönlich nicht teilnehmen kann.
Wartehäuschen an Ersatzbushaltestellen in Rothenburgsort: Auf die Anfrage nach verfügbaren, mobilen Fahrgastunterständen (FGU) erklärte die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM), dass die Stadt Hamburg über 31 mobile FGUs verfügt, die über das gesamte Liniennetz der vhh.mobility und der Hochbahn zum Einsatz kommen. Sie würden insbesondere dort eingesetzt, wo der Aufbau eines festen FGUs aufgrund von langfristigen Arbeiten im Straßenraum oder im Schnellbahnbau nicht möglich ist. Aktuell sind alle mobilen FGUs im Einsatz, in der Regel ist kein mobiler FGU für längere Zeit auf einem Betriebshof auf Standby, da sie überall gebraucht werden. Daher kann derzeit leider dem Wunsch nach einem mobilen Fahrgastunterstand am Standort Rothenburgsorter Marktplatz Richtung Tiefstack nicht unmittelbar entsprochen werden. Die BVM habe jedoch auf der Warteliste vermerken lassen, dass der nächste freie mobile FGU am besagten Standort aufgestellt wird.
Bushaltestelle Thiedingreihe; Mülleimer und digitale Fahrgastinformation (DFI): Der Hinweis eines fehlenden Mülleimers wurde an die Stadtreinigung Hamburg übermittelt. Bzgl. der fehlenden digitalen Fahrgastinformation erklären die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein, dass an der Haltestelle der Stromanschluss noch nicht wiederhergestellt wurde. Sobald dies geschieht, wird die Firma Wall GmbH, die im Hamburger Stadtgebiet für die Haltestellen zuständig ist, den DFI umgehend wieder installieren. Eine genaue Terminierung steht noch aus.
Vierländer Damm Beschilderung E-Ladeplätze: Im bereits fertiggestellten Bauabschnitt des Vierländer Damms wurden auch Ladeplätze für E-Autos eingerichtet, deren Beschilderung jedoch einige Ungenauigkeiten aufweist. Zur Konkretisierung der Beschilderung, wurde das zuständige PK 41 angefragt.
Beleuchtung Ersatz-Bushaltestellen Marckmannstraße: An der Haltestelle in der Marckmannstraße Höhe Hausnummer 68 ist die Straßenbeleuchtung unzureichend, wodurch die Fahrgäste in der Nacht im Dunkeln ein- und aussteigen. Dazu erklärt die Hamburg Verkehrsanlagen GmbH, dass geplant ist einen zusätzlichen Mast zur Beleuchtung aufzustellen. Ein genauer Zeitpunkt steht derzeit noch nicht fest.
Spielplatz am Carl-Stamm-Park – Wiederherstellung der Rutsche: Das Bezirksamt Hamburg-Mitte wird auf dem Kinderspielplatz am Carl-Stamm-Park an geeigneter Stelle eine Rutsche aufstellen. Die Planung wird im zweiten Quartal 2025 beginnen, mit dem Einbau der Rutsche ist im dritten Quartal 2025 zu rechnen.
Herr Zolldann bedankt sich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und beendet die Sitzung um 20.30 Uhr. Die nächste Sitzung des Stadtteilrates findet statt am 03.06.2025 um 18.30 Uhr, im Haus der Jugend Rothenburgsort, Billhorner Deich 55, 20539 Hamburg.
Protokoll: Michael Schöndienst plankontor, in Abstimmung mit dem Vorstand des Stadtteilrates Rothenburgsort und dem Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Hamburg-Mitte.
Veranstalter:
Bezirksamt Hamburg-Mitte
Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Kontakt: Herr Steudle
Tel.: 040 – 42854 3352, Email: patrick.steudle@hamburg-mitte.hamburg.de
Geschäftsführung:
plankontor Stadt und Gesellschaft GmbH
Kontakt: Herr Schöndienst
Tel.: 040 – 39 17 69, Email: info@plankontor-hamburg.de, www.plankontor-hamburg.de
Am Born 6b, 22765 Hamburg
Sitzung des Stadtteilrates
Die nächste Sitzung des Stadtteilrates ist noch nicht exakt terminiert. Sie findet voraussichtlich Ende September 2025 statt. Sobald der Termin feststeht, wird er an dieser Stelle veröffentlicht.
Sitzung des Vorstandes
Die nächste Sitzung des Vorstandes ist noch nicht exakt terminiert. Sie findet voraussichtlich Anfang September als Videokonferenz statt. Bei Interesse an der Teilnahme, wenden Sie sich bitte an das Büro plankontor (E-Mail: info@plankontor-hamburg.de).
Ausstellung Wettbewerbsergebnisse Stadtteilzentrum Rothenburgsort
Die Präsentation der Wettbewerbsergebnisse des hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischem Ideenteil des Bezirksamtes Hamburg-Mitte für das geplante Stadtteilzentrum Rothenbursort erfolgte im Zeitraum vom 6. bis 17. Mai 2025.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Ausstellungseröffnung.